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15. Schicksal

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Lies in deiner Bibel

Jerem. Kap. 1.

Hier ist dein Erinnerungsvers

„Noch ehe ich dich im Mutterschosse bildete, habe ich dich erwählt, und ehe du das Licht der Welt erblicktest, habe ich dich geweiht: Zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.“ Jerem.1, 5.

Danach sprich darüber

Nur ein Leben, es wird bald vergangen sein, nur was für Jesus getan wurde, bleibt. Wenn das wahr ist, welche ernsthafte Veränderungen wirst du schaffen?

Etwas, was vor dem nächstenmal zu tun ist

Schreibe deine Vision von Gott für dich selbst nieder, für deine Familie (auch wenn du noch ledig bist) und für deinen christlichen Dienst. Stelle dir selbst kurze, mittlere und lange Ziele für jeden Bereich, mache sicher, dass sie dem SMART Prinzip entsprechen.

Schriftliche Diplomarbeit

Schreibe einen realen oder von dir ausgedachten Plan auf zwei Seiten, um einen evangelistischen Feldzug zu planen.  Verwende die sieben Fragen richtig.

Meditiere über diesen Vers Wort für Wort

Jerem.29, 11-14.

Opfere eine Minute, um die Welt zu verändern

Bete für Brasilien – 165.000.000 Menschen, alle Hautfarben, viele arme und unerreichte Menschen. Erstaunlicherweise 22% Evangelische, viele spiritistische Anbeter.

Lehre diese Lektion mit Sicherheit anderen.Bete ohne Unterlass und bereite gut deineZusätzlichen Verse und Geschichten vor,um sie lebendig werden zu lassen.

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Der Islam und andere fatalistische Religionen lehren, dass wir wie Blätter sind, die im Herbst von den Bäumen fallen, in den Fluss des Lebens, der uns dahin führt, wohin er will, und uns dort am Ufer hinterlegt, oder uns hinaustreibt in den See der Ewigkeit.

In dem scharfen Kontrast in Christus, durch Glauben und Gebet, welche uns Offenbarung bringen, können wir Gottes Plan für unsere Leben erfahren. Aber ausser wir bringen Ordnung in unser Leben, bleibt die Offenbarung für immer ein visionäres Bild und weder wir, noch diese Welt wird Nutzen von unseren Jahren haben.

Finde Gottes Plan für dein Leben

Ein brauchbares Leben hat viele Wurzeln in Gott und blüht für Seine Herrlichkeit. Die richtige Richtung finden, eine, die das Meiste aus deinem Leben hervorbringt und die Welt zum Besseren verändert, ist nicht einen Moment geträumt zu haben, sondern ist eine Kombination aus Ewigkeit, Gegenwart und Gottes prophetischer Offenbarung Seiner auserwählten Zukunft für dich.

Du warst bekannt in der ewigen Vergang-enheit

Bevor die Zeit begann, gab es im Himmel Gespräche über dein Leben. Jer.1, 5; Galat.1, 15; Ps.139, 15-16.

Der souveräne Gott entschied sich für dich:

Dein Geburtsdatum und dein Geburtsort, deine Farbe und dein Erscheinungsbild, deine Eltern und dein Hintergrund, ob reich oder arm. Somit kannst du voraussetzen, dass Er auch einen Plan für den Rest deines Lebens hat.

Deine Vergangenheit bereitete dich vor

Seid der Geburt haben die wunden Hände des Herrn dich einzigartig vorbereitet.

Gestaltet durch den Töpfermeister,

durch gute und bittere Erfahrungen, gleich wie in der Familie und in besonderen Umständen, Schulen und reli-giösen Lehren, entweder christlich oder nicht. Kannst du die Fingerabdrücke Jesu‘ in deiner Vergangenheit sehen, die dir eine Lebenszeit der Gnade und des Schutzes vor Unfällen und Bösem in der Schule des Lebens geben.

Dann begann das Leben wirklich

Er brachte dich an einen Ort, an dem du Seine Heiligkeit spürtest und dich von deinen Sünden überführt fühltest, und deiner verlorenen Ewigkeit gegenübergestellt wurdest. Sein Geist offenbart dir deinen Erlöser, Jesus, und gab dir Glauben, um zu glauben und ein Nachfolger des Sohnes Gottes zu werden.

Gottes Flitterwochen

Es scheint oftmals, dass neue Gläubige sich einer Zeit der Flitterwochen mit dem Herrn erfreuen, wenn der Vater Seine Liebe und Freude über seine neue Familie ausgiesst. Da ist Heilung und Freiheit von den satanischen Zwängen der Vergangenheit, und die Gnade und die Begeisterung der Wassertaufe und des Geistes. Eph.2, 1-10.

Die Berufung der Gegenwart

Es ist noch nicht lange her, dass wir herausgefunden haben, dass Gott Pläne für uns hat, und unsere Neugierde erwacht ist. Siehe Jer.29, 11.

Wozu sind wir hier?

In Joh.13, 3 erfahren wir, dass wir, wie Jesus von Gott gekommen sind und für Gott da sind und eines Tagen werden wir zu Gott zurückkehren. Das zu wissen, gab Jesus uns solch eine Sicherheit, dass Er, der Schöpfer der Welt und Herr über allem, in der Lage war, sogar die Füsse Seiner Jünger zu waschen.

Bete um den Plan zu entdecken

Eph.2, 10 sagt, dass Gott gute Werke bereitet hat, um uns darauf vorzubereiten, dass wir sie tun. Deshalb finde vom Herrn heraus, weshalb du geboren und wiedergeboren wurdest. Erfasse diese ewige Absicht und die Arbeit, die Jesus für dir zu tun gegeben hat. Joh.15, 16.

Schreibe diese Vision auf ein Blatt Papier

Siehe 2.Mose 31, 18; Chron.28, 19 und Offb.1, 19.

Pflanze nun die Vision deiner Zukunft

Als ein Samen im Gebet lasse es in Gott ruhen, den Tag erwartend, wenn neues Leben und eine neue Ernte kommt. Joh.12, 24.

Setze klare Ziele, um deine Zukunft zu ge-stalten

Klare Ziele modernisieren unsere Gedanken, Gebete, Tage-bücher, Fähigkeiten und setzen Kraft frei, wie es nichts anderes kann.

Effektive Ziele sind SMEWZ, das sagt:

S = Solide, handfest, das nicht verschwommen ist.

M = Messbar, um zu sehen, wie du arbeitest.

A = Erreichbar – realistisch, nicht unmöglich.

R = Wiederholbar, klar genug, um es Anderen zu erzählen.

T = Zeitlich angepasst – mit einem festen Termin, um es an…einem bestimmten Tag fertig zu stellen.

Du kannst kurzzeitige Ziele haben, sagen wir für die nächsten 3 Monate; Mittelzeitige, für die höchstens 2 Jahre: Und langzeitige, für 10 Jahre von jetzt an.

Prioritäten fügen auch mehr Kraft hinzu

Niemand kann an mehr als sechs Zielen auf einmal arbeiten. Mache dir deshalb eine Liste von allen den vielen Dingen, die du persönlich tun möchtest, in der Familie und im christlichen Dienst. Dann stelle dir selbst die Frage: Wenn Gott mir sechs erlaubt, welche sechs werden es sein und welches davon ist das Wichtigste und dann das Zweite usw.?

Gute Antworten schaffen perfekte Pläne

Um einen perfekten Plan auch für ein kleines Kircheprojekt zu machen, stelle dir sieben Fragen. Die Antworten geben dir einen perfekten Plan:

Was möchte ich tun – genau?

Warum möchte ich das tun?

Wo will ich das tun – genau?

Wann soll ich anfangen und wann beabsichtige ich damit fertig zu sein?

Wer wird mich überraschen, mit mir zu arbeiten, und wem wird dieser Plan nützen?

Wie werde ich das tun? 1. Schritt, 2. Schritt, usw.

Wie viel wird es kosten? Luk.14, 28-29.

Setze nun deinen Plan in die Tat um

Weil Glauben ohne Werke tot ist. Sei darauf vorbereitet, deine Zeit, Kraft, dein Gebet, Geld, deinen Ruf und Stolz hinzugeben, wissend, dass jede harte Arbeit Gewinn bringt. Spr.14, 23. Vergiss nicht, eine Vielzahl von Ratschlägen anzunehmen und von Anderen zu lernen. Aller 3 Monate und an jedem Jahres-ende bewerte den Fortschritt und führe notwendige Änderungen durch.

Zum Abschluss bete namentlich für die Total unerreichbaren Menschen

Entnommen aus dem Josua Projekt 2000, aus der Liste www.joshuaproject.net Diese Menschen haben bis jetzt keine Kirche und auch keine Gruppe, Kirche oder Mission, die sich selbst verpflichtet haben, zu beten, adoptieren und Kirchen unter diesen Menschen zu gründen.

Niger

Name des Volks Sprache Bevölkerung
Iberogen Iberogen 20,000
Igdalen Igdalen 15,000
Maure (Moor) Arabic, Hasaaniya 127,400
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