In
Entwicklungsländern verdienen die Armen und die Mission lokal Geld durch Hühner,
Zimmervermietung, Pilze, Computer und Pulloverfabrikation.
Eine Fussmattenfabrik in Indonesia
Diese kleine Fabrik, die mit weniger als $1000 Startkapital eröffnet wurde,
stellt ortsansässige Frauen und Männer an. Die meisten von ihnen sind Muslime,
dennoch arbeiten sie in Harmonie mit den christlichen Besitzern. Es werden gute
Löhne bezahlt und der Profit wird in Projekte investiert und die örtliche Kirche
sorgt auch für die Armen im Dorf.
Eine Bananenplantage in Burkina Faso, Liberia und Uganda
Vier Hektaren von trockenem Land werden bewässert und mit Bananen bepflanzt.
Dadurch entstehen nicht nur Arbeitsplätze, die grossen Ernten mehrmals pro Jahr
haben auch das Potential eines grossen Einkommens für die örtliche Mission, für
die Gründung neuer Kirchen und für Sozialprojekte für die Ärmsten.
Unternehmen und Mission gehören in den gleichen Topf
Viele Missionsspenden, welche DCI Trust erhält, kommen von Männern und Frauen in
England, Europa und den USA, welche diese Spenden als Unterstützung der
Verbreitung der guten Nachricht und als den wirklichen Grund für ihre
Geschäftstätigkeit sehen. Im 1. Mose 12, 1-3 verspricht Gott die zu
segnen, welche die Missionsarbeit segnen. Bei uns hat sich das schon über 30
Jahre bewahrheitet. Sie sind sehr willkommen bei uns mitzuhelfen.
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